Karriere
1999: Erfolgreiches Debüt
Spears’
Debütalbum …Baby One More Time erschien 1999 und erreichte auf Anhieb Platz 1 in den US-
Billboard Charts, was vor Spears noch keiner Künstlerin gelungen war, genauso erreichte es u. a. in den
United World Charts, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Australien, Kanada sowie Mexiko Platz 1 der jeweiligen Album-Charts und verkaufte sich bislang weltweit über 25 Mio. Mal
[4]; die gleichnamige Single war ein Nummer-1-Hit in über vierzig Ländern, auch in
Deutschland. Die nachfolgenden Auskopplungen,
Sometimes,
(You Drive Me) Crazy (The Stop! Remix) und in
Europa Born To Make You Happy, waren ebenfalls kommerziell sehr erfolgreich
2000–2002: Aufbau der internationalen Karriere
Das nächstes Album, Oops!… I Did It Again (2000), war ein ähnlich großer Erfolg (20 Mio. verkaufte Einheiten). Die Singleauskopplungen des zweiten Albums erreichten wieder hohe Chartsplatzierungen, mit der zweiten Single, Lucky, landete Spears in Deutschland ihren zweiten Nummer-1-Hit.
Ihr drittes Album Britney (2001) erreichte zwar ebenfalls Platz 1 in den Billboard Charts und zahlreichen anderen Ländern (u. a. Deutschland), wurde jedoch nicht mehr so häufig verkauft wie seine Vorgänger. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern arbeitete Spears an Britney mit unterschiedlicheren Produzenten zusammen. Neben der Sängerin und Songwriterin Dido und dem schwedischen Produzenten und Komponisten Max Martin schrieb und produzierte das Hip-Hop-Duo The Neptunes, bestehend aus Chad Hugo und Pharrell Williams, zwei der Lieder des Albums, I´m A Slave 4 U und Boys. Beide Lieder wurden als Singles veröffentlicht. Letzteres wurde jedoch zu einer neuen Version nochmal aufgenommen und erschien als eine Kollaboration mit Pharrell Williams unter dem Titel Boys (CO-ED Remix). Zum ersten Mal wagte sich Spears somit an einem neuen Sound, so dass auf ihrem dritten Studioalbum neben Pop auch Rock, R&B sowie Hip-Hop-Elemente zu hören waren.
Ihr Film Crossroads spielte weltweit etwa 60 Mio. Dollar ein. Sowohl der Film als auch sein Drehbuch wurden für die Goldene Himbeere nominiert. Spears wurde mit ihrem Filmpartner Anson Mount als schlechtestes Leinwandpaar sowie als schlechteste Schauspielerin des Jahres nominiert und gewann die Himbeere als schlechteste Schauspielerin.
Nach dem dritten Album beendete Spears ihre Zusammenarbeit mit dem schwedischen Komponisten und Produzenten Max Martin, der bis zu diesem Zeitpunkt die Hits (Baby One More Time, (You Drive Me) Crazy, Lucky, Oops …, Stronger) geschrieben hatte, und wandte sich anderen Partnern zu.
2003–2004: Imagewechsel und neuer Sound
Während der MTV Video Music Awards im August 2003 kam es während der Eröffnungsperformance mit Madonna und Christina Aguilera zu jeweils einem Kuss der Jüngeren mit der „Queen of Pop“. In den Medien sorgte jedoch nur der Kuss mit Britney Spears für Sensationsmeldungen.[6]
Im November 2003 erschien nach einer kreativen Pause Spears viertes Album In the Zone. Stilistisch unterscheidet sich das Album stark von seinen Vorgängern, da die Musikrichtung Pop nicht mehr dominiert. Vielmehr ist es eine Mischung von vielen Stilen, wie R&B, Hip-Hop sowie Dance-Pop.
Als erste Single aus In The Zone wurde Me Against the Music, eine Zusammenarbeit mit Madonna, ausgekoppelt. Besonders in Australien und Großbritannien entwickelte sich das Lied zu einem Erfolg und kam auf Platz Eins der Hitparade, erreichte aber auch in vielen anderen Ländern hohe Chartspositionen.
Die erfolgreichste Single aus dem vierten Album wurde Toxic (zweite Auskopplung). Das Lied markiert nach …Baby One More Time und Oops!… I Did it Again Spears bislang größten Hit, u. a. erreichte der Song in vierzehn Ländern den ersten Platz und Spears bekam durch das Lied auch ihren ersten Grammy Award in der Kategorie Best Dance Recording. Auch die nächste Single Everytime, eine von Spears geschriebene Ballade, wurde kommerziell erfolgreich.
Das von R. Kelly geschriebene und produzierte Lied Outrageous sollte international als vierte und letzte Single aus In the Zone veröffentlicht werden. Bei den Dreharbeiten zum Video des Liedes verletzte sich Spears am Knie und musste operiert werden, weshalb das Video nie fertig geworden ist und die Pläne der Veröffentlichung von Outrageous verworfen wurde. Lediglich in den USA erschien die Single, durch fehlende Promotion konnte sich der Titel in den Hitparaden jedoch nicht wirklich durchsetzen und erreichte lediglich Platz 79.
Am 3. Januar 2004 heiratete Spears im alkoholisierten Zustand ihren Jugendfreund Jason Alexander in Las Vegas. Die Ehe wurde jedoch innerhalb von 58 Stunden annulliert und als „Rekord“ ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.
Am 18. September 2004 heiratete Spears Kevin Federline in Los Angeles. Der frühere Background-Tänzer von Spears hat bereits zwei Kinder mit der Schauspielerin Shar Jackson. Zwei Jahre darauf, am 7. November 2006, beantragte Spears die Scheidung.
Im November 2004 erschien Spears bislang erstes Greatest-Hits-Album mit dem Titel Greatest Hits: My Prerogative. Neben den größten Hits enthält das Album zwei neue Lieder, My Prerogative und Do Somethin’, welche beide in dieser Reihenfolge veröffentlicht wurden, wobei Do Somethin’ nur in Europa erschien, jedoch durch viele Downloads auch in den amerikanischen Charts auftauchte.
2005–2008: Eskapaden und Skandale
Am 14. September 2005 wurde Spears’ und Federlines erster Sohn in Santa Monica geboren.
Im November 2005 erschien ohne jegliche Promotion B In The Mix: The Remixes. Für das Remix-Album wurden alte Hits von Spears von diversen DJs und Produzenten neu abgemischt.
Am 12. September 2006 kam Spears’ zweiter Sohn in Los Angeles zur Welt.
Für Schlagzeilen sorgte sie, als sie sich in einem Friseursalon in Los Angeles ihren Kopf kahl rasierte und sich kurz darauf in einem Tatoo-Laden am Nacken und am rechten Unterarm Tätowierungen anbringen ließ.
Im Februar 2007 begab sich Britney Spears in das auf Suchttherapien spezialisierte Rehabilitationszentrum Promises in Malibu (Kalifornien), das sie jedoch nach Auskunft der US-Fernsehshow «Extra» und der Webseite TMZ.com bereits nach einem Tag wieder verließ. Am darauffolgenden Donnerstag begab sich Spears erneut in die Entzugsklinik und sagte eine ursprünglich für Donnerstag geplante Anhörung im Sorgerechtsstreit zwischen Spears und ihrem Noch-Ehemann Kevin Federline ab. Laut TMZ gab Spears’ Ex-Ehemann ihr nun eine letzte Chance. Sollte sie die Therapie erneut vorzeitig beenden, drohte Federline, sofort vor Gericht um das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne zu kämpfen.
Am 1. Oktober 2007 verlor Britney Spears schließlich das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder an Kevin Federline.Am 3. Oktober 2007 gestand das Gericht ihr das Besuchsrecht unter Aufsicht zu diese Entscheidung wurde am 30. Oktober 2007 bestätigt.
Am 3. Januar 2008 wurde Britney Spears aus unbekannten Gründen mit Blaulicht ins ’Cedars-Sinai Medical Center’ in Los Angeles eingeliefert. Die Popsängerin hatte sich zuvor mit ihren Kindern in ihrer Villa in Los Angeles verbarrikadiert und wurde von der Polizei belagert. Helikopter, Polizeiwagen, Feuerwehr- und Krankenwagen waren vor Ort, nachdem ein Notruf eingegangen war, in dem es „um einen Sorgerechtsstreit ging, den wir friedlich zu lösen versuchen“, so ein Beamter. Nach Stunden wurde sie auf einer Trage aus der Villa geholt. Am 4. Januar 2008 wurde Britney Spears gerichtlich mit vorläufiger Wirkung bis zum 14. Januar, also bis zur nächsten Verhandlung, das Besuchsrecht für ihre Kinder entzogen.
Am 31. Januar 2008 wurde Spears in das UCLA Medical Center zwangseingewiesen, da sie eine „Gefahr für sich und andere“ darstelle. Sie leide unter Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Am 1. Februar 2008 wurde Spears Abstieg in einer Ballettaufführung tänzerisch dargestellt. Die einmalige Vorstellung namens Meltdown (zu deutsch: Zusammenbruch) fand in der Queen Elizabeth Hall statt. Der Choreograph Hubert Essakow nannte die Lebensgeschichte von Spears eine „moderne Tragödie“ und fügte hinzu: „Mich fasziniert die Tatsache, dass wir so fasziniert von ihr sind. Ich bin von jedem Detail ihres Lebens besessen.“ Hauptdarstellerin Gemma Nixon erklärte, es sei eine große Herausforderung, die Sängerin zu spielen. Ihre Figur sei „grotesk“. Das Stück der Rambert Dance Company zeigte Spears turbulentes Leben vom Auflauf der Paparazzi bis zum Abtransport ins Krankenhaus. Jedoch betonte ein Sprecher des Tanzensembles, dass sich die 16-minütige Aufführung nicht nur auf sie beziehe, sondern sich allgemein mit dem Leben junger Showstars beschäftige.
Nachdem Spears Anfang Februar 2008 abermals auf Raten ihres Psychiaters in eine psychiatrische Klinik aufgenommen wurde, erklärten die zahlreichen Fans der Sängerin den 4. Februar 2008 offiziell als Worldwide Britney Download Day, an dem alle Britney-Fans aufgerufen werden, die dritte Single Break The Ice bei iTunes herunterzuladen und damit der Sängerin ihre Loyalität und Unterstützung zu demonstrieren. Noch am selben Tag wurde bekannt gegeben, dass Spears weitere zwei Wochen in der Klinik verbleiben wird.
2007–2008: Musikalische Rückkehr
Spears verließ das Rehabilitationszentrum, in das sie sich im Februar 2007 begeben hatte (s.o.), nach etwa vierzig Tagen und fing wieder an, sich für ihr musikalisches Comeback vorzubereiten. Neben intensiven Tanztraining, um körperlich wieder in Form zu kommen, arbeitete sie nach eigenen Angaben weiterhin hart an ihrem fünften Studioalbum. Dabei bestätigten mehrere Produzenten die Zusammenarbeit mit Spears, wie zum Beispiel Ne-Yo, Sean Garrett, Pharrell Williams, der Rapper T-Pain und das Produzentenduo Bloodshy & Avant, die für Spears kommerziell erfolgreichen Song Toxic verantwortlich sind. Außerdem befand sich die Sängerin auf einer „Mini-Club-Tour“ durch die USA; unter anderem trat sie in Las Vegas und Los Angeles auf und performte jeweils fünf Songs.
Auf ihrer offiziellen Homepage ließ Spears die Mitglieder des Fanclubs entscheiden, welchen Titel das im Oktober erschienene fünfte Studioalbum tragen solle; u.a. standen Titel wie What if the Joke is On You, Integrity, Down Boy sowie Dignity zur Auswahl. Im September behaupten mehrere Quellen, Spears neues Album solle den Titel Piece Of Me, nach einer gleichnamigen Single benannt, tragen. Trotz der Auswahl für die Mitglieder des Fanclubs entschieden sich Spears und ihre Plattenfirma für den Titel Blackout. Ein Sprecher der Plattenfirma erklärte die Bedeutung des Titels: Negative Gefühle und Erinnerungen sollen „ausgeschaltet“ werden, lediglich auf die Musik solle man sich konzentrieren. Zudem gibt es eine Single zur Abrechnung mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline, Why Should I Be Sad.
Die erste Single aus Spears’ fünften Album trägt den Titel Gimme More (Veröffentlichung: 26. Oktober). Produziert wurde der Song von Nate „Danja“ Hills, der als Timbalands rechte Hand gemeinsam u.a. Songs für Justin Timberlake (u.a. SexyBack, What Goes Around…) und Nelly Furtado (u.a. Promiscuous) produziert hat. Der Song ist im R&B-Dance-Pop-Bereich einzuordnen. Gimme More war bei der Radioveröffentlichung so gefragt, dass er in die US Airplay Charts innerhalb von 12 Stunden auf Platz 80 einstieg. So früh schaffte es bisher noch kein Song in der Geschichte in die Radio-Charts. Nach 48 Stunden stand er sogar schon auf Platz 40. Die Tendenz war weiterhin ansteigend, bis Gimme More Platz 17 erreichte. Innerhalb von 5 Tagen hatten schon über 1.200.000 Menschen eine der inoffiziellen Versionen des Songs bei Youtube gehört. Es war damit das meist gesehene Video dieser Woche.Am 9. September performte Spears bei den MTV Video Music Awards 2007, sie stellte dem Publikum dort Gimme More vor und wollte mit ihrer Darbietung ihr Comeback beginnen. Die Mehrheit der Kritiker äußerte jedoch Enttäuschung über ihr Erscheinungsbild und ihre Performance. Gut eine Woche später stand Spears aufgrund des Sorgerechtstreits um ihre beiden Söhne vor Gericht, wobei ihr Ex-Bodyguard gegen sie aussagen sollte, das Gericht und Spears Anwältin allerdings diesen als unglaubwürdig bezeichneten und ihn nicht mal in den Zeugenstand rief. Trotzdem musste sich Spears aufgrund der Aussage des Ex-Bodyguards weiteren Alkohol- und Substanztests unterziehen, welche alle negativ ausfielen. Diese Tatsache wurden in der Presse jedoch oft falsch dargestellt, was zu Protesten von Seiten der Fans führte.
Spears’ Single Gimme More stieg nur dank Airplay auf #68 der amerikanischen Single-Charts ein. Am 2. Oktober wurde die Single in Nordamerika zum Download veröffentlicht und stieg noch am selben Tag bei iTunes auf #1 ein. Durch diese hohe Chartplatzierung stieg Gimme More in den Billboard Hot 100 von #68 auf #3.Somit ist die Single in den USA nach …Baby One More Time die kommerziell erfolgreichste Single, die Spears je veröffentlicht hat. Außerdem stieg die Single auf #1 der Kanada Hot 100 ein. Nach nur vier Wochen erreichte die Single in den USA Gold-Status. Inzwischen wurde Gimme More in den USA mit Platin für 1 Millionen verkaufte Exemplare ausgezeichnet.
Am 26. Oktober 2007 erschien in Europa Spears fünftes Studioalbum Blackout, die weltweite Veröffentlichung ist für den 30. Oktober angesetzt. Das Zwölf-Tracks-Starke Album erhielt bislang durchweg sehr positive Kritiken; so bezeichnet die International Herald Tribune, eine internationale, englischsprachige Tageszeitung, Blackout als das beste Album ihrer Karriere.
Nachdem in den USA kurzfristig eine Charts-Reform vorgenommen wurde, konnte Britney Spears in den USA mit ihrem neuesten Album Blackout nicht mehr die Nummer 1 erreichen. Mit knapp 290.000 verkauften Exemplaren in der ersten Woche wäre sie eigentlich auf Platz 1 gelandet, aber das neue Album der Eagles (mehr als 350.000 verkaufte Exemplare in der gleichen Woche, da es sich um eine Doppel-CD handelt, als 700.000 Exemplare gewertet) wurde doch in die Chartsermittlung miteinbezogen, da eigentlich durch den reinen Verkauf bei der Supermarktkette Wal-Mart eine CD bisher nicht für die Charts geltend war.
Piece Of Me wurde offiziell als zweite Singleauskopplung aus Blackout bekannt gegeben, die Radioveröffentlichung war am 27. November 2007, ein dazugehöriges Musikvideo wurde mit einem Budget von $ 500.000 am 27. und 28. November 2007 gedreht. Es ist somit nach Toxic ($ 1.000.000) das teuerste Musikvideo in Spears’ Karriere.In Deutschland erschien die Single am 1. Februar 2008. Mit Piece Of Me erreichte Spears in Irland #1 der Charts. Es ist somit der siebte Nr.1-Hit der Sängerin dort, was zuvor keiner anderen Künstlerin gelungen ist.In Asien konnte sich Britney mit ihrer neuen Single ebenfalls Platz #1 sichern.Für Blackout bekam sie bei den NRJ Music Awards am 26. Januar 2008 einen Award für das beste internationale Album.In den USA hat der Song Piece Of Me bereits nach kurzer Zeit Gold-Status erreicht, was 500.000 verkaufte Einheiten bedeutet.Mittlerweile verkaufte sich die zweite Single in den USA über 1.000.000 mal, eine Platin-Auszeichnung folgt demnächst. Somit ist Blackout das erste Album nach …Baby One More Time, das mindestens zwei US-Platin-Songs hervorbringt.
Als dritte Singleauskopplung aus Blackout folgt Break the Ice. Der Videoclip feierte bereits Premiere, wobei es sich um ein komplett animiertes Video handelt, in dem Spears als Superheldin dargestellt wird.
Weiterhin hatte Spears einen Gastauftritt in der amerikanischen Sitcom How I Met Your Mother. Für ihre schauspielerische Leistung bekam sie von den Darstellern und Kritikern durchweg positive Kritik. Außerdem führte Spears' Auftritt zu den höchsten Einschaltsquoten in der Geschichte der Serie. Aufgrund dieses Erfolges sicherte sich die Sängerin einen weiteren Gastauftritt, der demnächst in den USA ausgestrahlt wird.
Nachdem sich Spears bislang psychisch deutlich erholt hat, beginnt sie sich auf ihr richtiges Comeback vorzubereiten, da während der Blackout-Ära die Promotion des Albums und der Singles sowie öffentliche Auftritte aufgrund von Spears' privaten Problemen so gut wie gar nicht vorhanden waren. So stellte die Sängerin im 2. Quartal 2008 ihren ersten Manager Larry Rudolph wieder ein. Weiterhin besucht sie seit geraumer Zeit häufig ein Fitness-Studio auf, indem sie mit einem Personaltrainer wieder zu alter Form zurückkehren will. Außerdem verbringt sie momentan auffällig viel Zeit im Tonstudio, was die englische Presse zu der Annahme führte, dass Spears noch in diesem Jahr (Dezember) ein neues Studioalbum veröffentlichen will. Diese anfänglichen Gerüchte nahmen Anfang Mai Form an, als der schwedische Produzent Bloodshy (Toxic, Piece Of Me) die Meldungen bestätigte. Kurz danach bestätigte der Produzent Fredwreck (Ooh Ooh Baby, Blackout) ebenfalls, dass Spears an ihrem sechsten Studioalbum arbeitet. Mittlerweile wurde das Erscheinen der sechsten Studioalbums im diesem Jahr offiziell von Billboard.com bestätigt.
Quelle : Wikipedia